Das Institut für Strukturwandel und Transformation der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (HALIS) und die Werkleitz Gesellschaft e.V. haben für das Projekt "Agentur für Aufbruch" eine 2 Mio Euro-Förderung erhalten. Die Mittel stammen aus dem Programm "STARK- Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerk-Standorten".
Im Rahmen des Projektes „Agentur für Aufbruch“ werden unterschiedliche künstlerisch-wissenschaftliche Dialogformate im mitteldeutschen Revier – unter anderem im Mansfelder Land – umgesetzt.
MLU-Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker: "Die Universität Halle hat eine große Kompetenz in der Forschung zum Strukturwandel. Diesen in der Region aktiv zu begleiten und mitzugestalten, ist für die Universität eine zentrale und gesellschaftlich wichtige Aufgabe. Mit unserem Engagement für die ´Agentur für Aufbruch` gemeinsam mit der Werkleitz Gesellschaft gehen wir mit vielen kreativen Ideen nun konkret zu den Menschen vor Ort."
Daniel Herrmann, Direktor Werkleitz Gesellschaft e.V.: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der ,Agentur für Aufbruch‘ und gemeinsam mit dem HALIS unser Engagement im Mansfeldischen fortsetzen und die dort gewonnenen Erkenntnisse in den kommenden vier Jahren an weiteren Orten im Mitteldeutschen Revier anwenden können."
Mehr zum Projekt "Agentur für Aufbruch": https://werkleitz.de/agentur-fuer-aufbruch
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