Ende September hat ein Kurier der Stadt die Bewerbungsunterlagen für das neue Zukunftszentrum des Bundes abgegeben. Im Interview erzählen Bürgermeister und Stadtmarketing-Chef, warum Halle auf den großen Wurf hofft.
Sicher ist sicher: Zwei Kuriere hat die Stadt Halle am Freitagmorgen auf unterschiedlichen Wegen nach Cottbus geschickt. Bis 14 Uhr mussten dort im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung die Bewerbungsunterlagen für das geplante „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ abgegeben werden.
10.30 Uhr war der erste Bote da. „Wir haben eine wichtige Etappe geschafft und werden das Tempo bis zur Entscheidung hochhalten“, sagt Mark Lange, Chef des Stadtmarketings. Für die MZ hat Dirk Skrzypczak mit ihm und Bürgermeister Egbert Geier (SPD) über die Bewerbung Halles gesprochen...
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