Wissenschaft
Die Wissenschaftsstadt Stadt Halle (Saale) und die umgebende mitteldeutsche Strukturwandelregion ist wesentlich durch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, die Hochschulen Anhalt und Merseburg, die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle sowie zahlreiche renommierte, außeruniversitäre Einrichtungen der Max-Planck- und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie der Leibniz- und der Helmholtz-Gemeinschaft geprägt. Gemeinsam decken sie das Spektrum von Grundlagenforschung bis hin zur anwendungsorientierten Forschung ab, stärken die Innovationskraft von Stadt und Region und bieten vielfältige Anknüpfungspunkte zu den thematischen Schwerpunkten des Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation.
In den vergangenen 30 Jahren hat die Wissenschaftsstadt Halle (Saale) als ein anerkanntes Labor der Transformationsforschung bundesweit und international Profil gewonnen. Erfolgreich etabliert hat sich ein institutionelles Gefüge von wissenschaftlichen Einrichtungen und Netzwerken, die sich der inter- und transdisziplinären Erforschung von Themen des gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Wandels intensiv widmen:
Wissenschaftliche Instititutionen mit Transformationsforschung
Reichhaltige Wissenschaftslandschaft in Halle (Saale) und der Region
Studien:
Projekt „Zukunftszentrum – Europäische Transformation“ Kegler, Harald (Hrsg.): Der R007. Das Resilienzmagazin: Zukunftszentrum Europäische Transformation. 2021
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Bös, M. & Everts, J. (2023): Halle (Saale) – Deutsche Einheit, Transformationserfahrungen und Zukunft. MLU Human Geography Working Paper Series, Special Issue.
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