DDR-Biografien von Hallenserinnen & Hallensern
MZ-Serie "Lebenswege"
Das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“, für das sich Halle als Standort bewirbt, soll neben Forschungsarbeit zu europäischen Transformationsfragen vor allem die Lebensleistung der Ostdeutschen würdigen. Die MZ-Serie „Lebenswege“ greift diesen Ansatz auf. Dabei werden Menschen aus Halle mit ihren individuellen DDR-Biografien und Lebensgeschichten vorgestellt. Schwerpunkt der Berichte ist die Zeit vor der Deutschen Einheit. Zu jedem Serienteil gehört ein Podcast.
Wie ein Denkmalschützer aus Halle mit der Abriss-Politik der DDR zu kämpfen hatte
Portrait Gotthard Voß
Wie ein Punk aus Halle in der DDR mit den Repressionen des Staates zu kämpfen hatte
Portrait Geralf Pochop
Wie ein Buchhändler aus Halle die Wende als Soldat in einer NVA-Kaserne erlebte
Portrait Raimund Müller
Wie ein junger Soldat aus Halle dem Stasi-Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ den Rücken kehrte
Portrait Achim Baatzsch
30 Gramm Gold pro Jahr: So erlebte eine Goldschmiedemeisterin aus Halle die DDR
Portrait Gertraud Graf
Was eine Lehrerin in der DDR besser als heute fand
Portrait Petra Luther
Warum ein stadtbekannter Politiker in Halle die Wende als großen Gewinn bezeichnet
Portrait Bernhard Bönisch
Wie eine Ärztin aus Halle mit 19 D-Mark den Neuanfang im Westen wagte
Portrait Annemarie Stolze
Warum Wolfgang Tischer 1965 als Wessi in die DDR übersiedelte
Portrait Wolfgang Tischer
Wie ein Fahrradhändler aus Halle nach der Wende zum Öko-Vorreiter wurde
Portrait Thomas Barth
Wie ein Pfarrer aus Halle zum Top-Dissidenten in der DDR wurde
Portrait Helmut Becker